Balos Beach – Lagune im Nordwesten von Kreta

Kreta ist auch für seine herrlichen Strände bekannt. Einer der berühmtesten Strände ist Balos Beach im Nordwesten der Insel. Der herrliche Strand ist eine Landschaft aus flachen Lagunen mit mehreren Zugängen zum Wasser. Inmitten wilder Natur und karger Berge erstreckt sich hier ein Naturwunder. Doch wer dieses kleine Paradies in Ruhe erkunden möchte, der muss früh aufstehen und gewisse Mühen für die Anreise in Kauf nehmen!

Rethymnon und Umgebung

Unscheinbar liegt Rethymnon zwischen den beiden großen Metropolen der Insel. Die Lage der seit 3000 Jahren bewohnten Stadt – zentral an der Nordküste, und ihre bis heute sichtbare venezianische Geschichte machen die beschauliche Stadt zu einem lohnenden Ziel. Das sehen auch viele Künstler so, die Rethymnon zu ihrer Wahlheimat erkoren haben. Begleiten Sie uns nach Rethymnon!

Kastélli Kissámou – Ursprüngliches Kissamos

Ganz im Westen von Kreta liegt die kleine Stadt Kissamos. Von Touristenmassen weitgehend verschont, nimmt das Leben in diesem Teil von Kreta noch seinen ursprünglichen und traditionellen Lauf. Auch außerhalb der charmanten, kleinen Ortschaft setzt sich dieses Bild fort: Beeindruckende Natur trifft auf verschlafene Dörfer und tolle Landschaft!

Die Akrotíri-Halbinsel – Klöster, Strände, Wandern

Die Halbinsel Akrotíri erstreckt sich mit ihrem kargen Hügelland im Nordosten von Chania. Direkt am östlichen Ortsausgang verändert sich die Landschaft – hier wird es wild uns einsam. Das wussten Mönche zu schätzen, die hier mehrere Klöster errichteten. Aber auch die Einwohner von Chania schätzen die Halbinsel Akrotíri wegen ihren zahlreichen, hübschen Badestellen. Dazu bietet Akrotíri wunderbare Routen zum Wandern.

Chaniá – Schöne, alte Hauptstadt

In Chania treffen Mittelalter und Moderne aufeinander. Die Verbindung ist charmant und wohltuend. Chania liegt unterhalb der weißen Berge, deren leuchtende Gipfel bis in den späten Frühling hinein von Schnee bedeckt sind. In Chania erwarten den Besucher verwinkelte Gassen in einer zauberhaften Altstadt, prächtige Herrenhäuser, der venezianische Hafen mit seinem Leuchtturm und eine brodelnde Promenade, die bis spät in die Nacht Besucher anlockt.

Antike Stätten auf Kreta

Antike Stätten, Orte und Sehenswürdigkeiten auf Kreta – Während Europa noch im der dunklen Bronzezeit steckte, geschahen erstaunliche Dinge auf Kreta: Die antike Hochkultur der Minoer errichtete ausladende Bauten, die festlichen und religiösen Zwecken dienten. Viele dieser erstaunlichen Zeugnisse sind bis heute erhalten – sie sind für die Ewigkeit aus haltbarem Basalt gebaut. Noch immer lässt sich somit die Architektur der antiken Stätten bewundern, durch die Säulengänge längst vergangener Kulturen lustwandeln. Die lebendige Antike macht für manchen Besucher den Zauber der griechischen Insel aus. Gleichsam pflegen die Griechen einen sehr offenen Umgang mit ihren historischen Sehenswürdigkeiten – was bei uns hinter Panzerglas im Museum schlummern würde, liegt auf Kreta häufig noch an Ort und Stelle und kann hautnah erlebt werden.

Die 10 schönsten Strände auf Kreta

Die schönsten Strände auf Kreta sind rund um die Insel verteilt. Einige Strände, die wegen ihrer ganz besonderen Schönheit gerühmt werden, möchte ich hier vorstellen. Sie liegen zumeist im westlichen Teil der Insel Kreta. Die folgenden Strände sind empfehlenswerte Ziele, wenn Sie nach den schönsten Stränden auf Kreta suchen!

Wie an vielen Orten des Mittelmeers sind auch auf Kreta die Windverhältnisse häufig kritisch. Neben einer kurzen Beschreibung der Strände und der Anreise finden Sie daher auch meistens Angaben zu Windverhältnissen und Windschutz in der Beschreibung. Alle genannten Strände finden Sie in der Übersicht auf der folgenden Karte.

Das Klima auf Kreta

Kreta trumpft mit angenehmen Klima auf. Besucher schätzen die heißen Sommer und milden Winter. Während der Sommermonate ist es verlässlich heiß und trocken. Im Juli und August klettern die Temperaturen nicht selten über die 30° Marke, entlang der Südküste sind gar 35° Lufttemperatur möglich. Der Winter sorgt als Regenzeit für Ausgleich, denn wirklich kalt wird es nie. Der Winter gleicht eher einem verregneten Sommer in Norddeutschland.

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